Das war die Antwort eines Kindes nach einer sensorisch integrativen Einheit auf die Frage warum es denn gerne zum Training käme. Da wusste ich: Hier stimmt die Beziehung.

 

Das Kind hatte genau das bekommen, was es brauchte.
Das Kind hatte Wertigkeit und Interesse erfahren.


Die Grundprinzipien meiner Arbeit waren gelungen. Ist dies der Fall, findet Entwicklung statt und Lernen gelingt.
Wahrnehmungsproblematiken lassen keine Rückschlüsse auf die Intelligenz eines Kindes ziehen.
Sie sagen aber aus, ob die „Autobahnen“ im Gehirn frei sind oder ob es sich irgendwo staut.

Ablauf eines Trainings zur Sensorischen Integration:

  • Kennenlerntermin
  • Einschätzung der Situation
  • Entwicklungsstand feststellen
  • Ziele formulieren
  • Förderkonzept erstellen
  • Individuell abgestimmter Förderzeitraum

In den gemeinsamen Einheiten mit Eltern und Kind kann ich individuell abgestimmte Angebote zur Förderung der Entwicklung setzen und zur Umsetzung im Alltag anregen.

 

Weitere Angebote auf Nachfrage:

 

Reflexintegration

Workshops für KIGA - Gruppen

Elterninformationsveranstaltungen